Heute wieder ein eher kleines Linkkisterl. Aber dafür mit viel Qualität ;)
Lesen:
- Eine (kurze) wundervolle, schlagkräftige und berührende Begründung, warum Fakten immer noch zählen.
Am Bluesky Account von Ingrid Brodnig. - Ein guter und wichtiger Text über die Ermordung von Charlie Kirk und Empathie mit Empathielosen.
(intern hat Karl Wagner aber auch seinen Namensvetter Popper ins Spiel gebracht: "Keine Toleranz der Intoleranz". Interessantes Spannungsfeld)
Jan Skudlarek auf Steady.
Anhören:
- Die Folge "Was, wenn morgen Faschismus ist?" des Wind und Wurzeln Podcast (von Marina Weisband) ist zunächst eine kleine feine Einführung in das Wesen und die heutige Erscheinungsform des Faschismus. Besonders eindrucksvoll fand ich aber den Teil über Resilienz (auch emotionale!) in einem faschistischen Regime.
Wenn Sie sich die Woche für nur einen Podcast Zeit nehmen, dann würde ich sehr zu dem hier raten.
Wind und Wurzeln. Was, wenn morgen Faschismus ist? Weit hergeholt? Für faschistoide Gruppierungen ist - aus ihrer Sicht - noch ein weiter Weg zurückzulegen. Es gibt bei uns noch immer eine unabhängige Justiz, eine freie Presse, eine demokratisch orientierte Polizei (noch?) und NGOs, die Demokratie und Menschenrechte verteidigen. Stärken wir diese Institutionen und Organisationen, indem wir als Bürgerinnen und Bürger unseren Willen Ausdruck verleihen. Bei Wahlen, bei Umfragen, bei Gesprächen untereinander. Tun wir das, solange wir es noch tun können, ohne uns selbst dadurch in Gefahr zu bringen.
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