Dienstag, 22. März 2016
Mühlbachsanierung
März 2016:
Wiener Neudorf hat sich entscheiden, die Schleuse zu renovieren und so die Voraussetzung zu schaffen, dass der Mühlbach erhalten bleiben kann. Zwei mögliche Alternativen dieser Renovierung werden derzeit näher evaluiert. Auch nach Durchführung der Renovierungsarbeiten an der Schleuse wäre
Sonntag, 20. März 2016
Pflege öffentlichen Grünraums
Generelles Statement:
Zu unserem Schwerpunkt Natur- und Umweltschutz: Wir wollen erreichen, dass Biedermannsdorf eine Natur im Garten- Gemeinde wird. Das wäre doch eine gute Ergänzung zu dem alljährlichen Blumenschmuckwettbewerb.
„Natur im Garten" ist eine
Freitag, 18. März 2016
Feinstaub und Lärmbelastung
Über die Auswirkungen von Temporeduktionen auf Abgase, Feinstaub und Lärm finden Sie hier Informationen:
VCÖ- Factsheet: Belastung durch Stickoxide ist in Österreich zu hoch
VCÖ- Factsheet: Ultra- Feinstaub macht krank
VCÖ- Factsheet: Gesundheitsgefahr Ultra- Feinstaub
VCÖ- Factsheet: Gesundheitsfaktor Arbeitsweg
Temporeduktion senkt CO2- Emissionen
Global 2000: Umweltentlastung durch Temporeduktion
Umweltbundesamt: Höhere Geschwindigkeit führt zu höherer Umweltbelastung
Salzburger Nachrichten: Tempo 80: Weniger Schadstoffe, flexibles Limit soll kommen
Hier finden Sie die monatlich aktualisierten Feinstaub- Messwerte für Wiener Neudorf und Biedermannsdorf
18. März 2016:
Bei der Gemeinderatssitzung am 17. März 2016 Stand auch
VCÖ- Factsheet: Belastung durch Stickoxide ist in Österreich zu hoch
VCÖ- Factsheet: Ultra- Feinstaub macht krank
VCÖ- Factsheet: Gesundheitsgefahr Ultra- Feinstaub
VCÖ- Factsheet: Gesundheitsfaktor Arbeitsweg
Temporeduktion senkt CO2- Emissionen
Global 2000: Umweltentlastung durch Temporeduktion
Umweltbundesamt: Höhere Geschwindigkeit führt zu höherer Umweltbelastung
Salzburger Nachrichten: Tempo 80: Weniger Schadstoffe, flexibles Limit soll kommen
Hier finden Sie die monatlich aktualisierten Feinstaub- Messwerte für Wiener Neudorf und Biedermannsdorf
18. März 2016:
Bei der Gemeinderatssitzung am 17. März 2016 Stand auch
Donnerstag, 17. März 2016
GR- Sitzung vom 17. März 2016
Glyphosat: Es wird beschlossen, den Auftrag für die Pflege des öffentlichen Grünraums an die Firma Ostermann zu vergeben. Als wesentliche Vertragsbestandteile sind der Verzicht auf Torf, synthetischen Dünger und chemische Pestizide sowie die Beachtung der „Natur im Garten"- Kriterien enthalten. Damit ist nach viel Überzeugungsarbeit auch der Verzicht auf Glyphosat enthaltende Pestizide auf öffentlichen Flächen durchgesetzt! Wir bedanken uns bei allen Gemeinderäten für ihr Entgegenkommen.
Zu der von der A2 kommenden Umweltbelastung sowie dem Thema „Tempolimit 80km/h" brachte die Regierungsfraktion den Antrag ein, die alte Resolution aus 2011 erneut zu beschließen und an die zuständigen Stellen weiterzuleiten. GR Karl Wagner brachte im Namen der Grünen einen Abänderungsantrag ein. Seine wesentlichen Argumente waren:
Zu der von der A2 kommenden Umweltbelastung sowie dem Thema „Tempolimit 80km/h" brachte die Regierungsfraktion den Antrag ein, die alte Resolution aus 2011 erneut zu beschließen und an die zuständigen Stellen weiterzuleiten. GR Karl Wagner brachte im Namen der Grünen einen Abänderungsantrag ein. Seine wesentlichen Argumente waren:
Donnerstag, 10. März 2016
Tempo 80 auf der A2
Bürgerversammlung zu „Tempo 80 auf der A2" in Wiener Neudorf
Am 8. März fand im Festsaal des Freizeitzentrums Wiener Neudorf eine Bürgerversammlung statt. Es wurden die Belastung der Bevölkerung durch Lärm, Feinstaub und Abgase und deren mögliche Reduktion durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der A2 detailliert dargestellt.
Unter den zahlreichen Besuchern waren auch einige BiedermannsdorferInnen sowie auch politische Vertreter von Anrainergemeinden. Sehr eindrucksvoll war die Vorführung, wie fühlbar sich eine Temporeduktion auf die Lärmbelastung auswirkt:
Da nach dem Ausbau der Südautobahn (1999-2004) noch ein Jahr ein
Am 8. März fand im Festsaal des Freizeitzentrums Wiener Neudorf eine Bürgerversammlung statt. Es wurden die Belastung der Bevölkerung durch Lärm, Feinstaub und Abgase und deren mögliche Reduktion durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der A2 detailliert dargestellt.
Unter den zahlreichen Besuchern waren auch einige BiedermannsdorferInnen sowie auch politische Vertreter von Anrainergemeinden. Sehr eindrucksvoll war die Vorführung, wie fühlbar sich eine Temporeduktion auf die Lärmbelastung auswirkt:
Da nach dem Ausbau der Südautobahn (1999-2004) noch ein Jahr ein
Donnerstag, 3. März 2016
Diskussion zu TTIP
CETA, TTIP & CO: WER PROFITIERT?
Bericht von einer öffentlichen Debatte und Informationen zum Thema.
Hier finden Sie den kompletten Bericht als .pdf- Datei, mit vielen weiteren Informationen, Fußnoten und Erläuterungen
Am 22. Februar fand im Bildungszentrum der Arbeiterkammer in Wien eine öffentliche Debatte mit EU- Handelskommissarin Cäcilia Malmström zu TTIP und CETA statt. Eröffnet wurde
Bericht von einer öffentlichen Debatte und Informationen zum Thema.
Hier finden Sie den kompletten Bericht als .pdf- Datei, mit vielen weiteren Informationen, Fußnoten und Erläuterungen
Am 22. Februar fand im Bildungszentrum der Arbeiterkammer in Wien eine öffentliche Debatte mit EU- Handelskommissarin Cäcilia Malmström zu TTIP und CETA statt. Eröffnet wurde
Mittwoch, 2. März 2016
Ökologische Folgen des Fleischkonsums
Gastartikel von Mag. Gisela Aichholzer, Teil 2
Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen
Die Massentierhaltung ist eine der Hauptursachen für die Umweltprobleme unserer Zeit:
Sie ist Ursache Nummer 1 beim Klimawandel und Mitverursacher der Bodenzerstörung, Aber auch der übermäßige Verbrauch unserer Wasserressourcen, der Verlust von Artenvielfalt und die Entstehung von Tierseuchen wie BSE oder Vogelpest gehen auf ihr Konto. Mit anderen Worten, wer sich
Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen
Die Massentierhaltung ist eine der Hauptursachen für die Umweltprobleme unserer Zeit:
Sie ist Ursache Nummer 1 beim Klimawandel und Mitverursacher der Bodenzerstörung, Aber auch der übermäßige Verbrauch unserer Wasserressourcen, der Verlust von Artenvielfalt und die Entstehung von Tierseuchen wie BSE oder Vogelpest gehen auf ihr Konto. Mit anderen Worten, wer sich
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