Mittwoch, 31. Mai 2017

Wo anfangen?

Man sieht vor lauter Problemen die Kernprobleme nicht mehr!
Wir werden heutzutage mit einer Flut von Problemen konfrontiert: Terror, Kriege, Klimakatastrophen, Umweltzerstörung, Elend, Schuldenkrise, Euro-Krise, Bankenkrise, Finanzkrise, Massenmigration, Arbeitslosigkeit usw. usw. Man gewinnt den Eindruck, dass bei dieser Problemverdichtung niemand mehr weiß, wo man zur deren Lösung überhaupt ansetzen soll.

Beispielsweise der exorbitante CO²-Ausstoß (rd. 32 Milliarden[!] Tonnen pro Jahr). Verlangt die Politik daraufhin Maßnahmen zur Verringerung der KFZ-Produktion, dann schreien die Autobauer und Gewerkschaften und drohen mit tausenden zusätzlichen Arbeitslosen. Und die Sicherung von Arbeitsplätzen ist ja heutzutage das Killerargument schlechthin. Die wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahrzehnten und die dem kapitalistischen System innewohnenden Webfehler haben die Welt in die gegenwärtige missliche Lage geführt! Die Ausbeutung erfolgt auf allen Ebenen: der Menschen, der Rohstoffe und der Umwelt. Das so erzeugte Ungleichgewicht ist eines der Kernprobleme mit gravierenden Folgeproblemen (Krieg, Terror etc.).

Wenn uns auch das Leben unserer Kinder und Nachfahren ein Anliegen ist, dann brauchen wir heute nicht mehr Wirtschaftswachstum, sondern die Umstellung auf ein nachhaltiges Wirtschaften, einen ressourcenschonenderen Umgang mit der Natur, eine gerechtere Einkommensverteilung. 

Mittwoch, 24. Mai 2017

Klimaveränderung und Migration

ausgedrocknete, rissige Erde
Klimaveränderung und Migration – gibt es einen Zusammenhang?
Seit Menschengedenken verändert sich das Klima, doch zahlreiche Indikatoren, die den von uns Menschen verursachten raschen Wandel sichtbar machen, sprechen für sich. In Österreich sind Veränderungen der Gletscherlandschaften unmittelbar wahrnehmbar. Der Temperaturanstieg bringt Konsequenzen mit sich. Durch das stete Schmelzen des Eises an den Polkappen und Gletschern, stieg der Meeresspiegel weltweit zuletzt schneller als prognostiziert an.

Im Nahen Osten, in Syrien, Jordanien und allen Golf-Staaten müssen fünf Prozent der Weltbevölkerung mit nur einem Prozent der weltweiten Niederschläge auskommen. Rund 60 Millionen Menschen werden immer härter um die verbliebenen Wasserreserven ringen um ihren Durst löschen zu können. Syriens Aufstand im Jahr 2011 gingen fünf schwere Dürrejahre in Mittelasien voraus. Wie Bohrungen ergaben, führte die exzessive Grundwasser-Nutzung in den am stärksten betroffenen Gebieten zu einem Abfall des Grundwasserspiegels um bis zu 100 Metern.

Die Erde hatte 2015 global das mit Abstand heißeste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen im Jahr 1880 durchlebt. Der Mittelmeerraum und der Nahe Osten gelten als jene Regionen der Erde, die voraussichtlich am stärksten auf Klimaänderungen reagieren werden.

Samstag, 20. Mai 2017

Gespenstische Erscheinungen in Biedermannsdorf

Für die, die es nicht wissen, wie ich noch vor kurzem: Zur Zeit sind in den Biedermannsdorfer Wäldern vereinzelt Sträucher (wahrscheinlich Pfaffenhütchen) zu sehen, die völlig kahl und mit einem silbrigen Netz umsponnen sind. Gespenstische Erscheinungen. Ist aber weder unwirklich noch gefährlich. Es handelt sich um die sogenannte Gespinnstmotte, zur Familie der Schmetterlinge gehörend. Die Fresszeit der Raupen fällt in die erste Hälfte der Vegetationsperiode, also jetzt.

Begehung Barrierefreiheit

Rollstuhlfahrer, der durch Schwellen an der Teilnahme an einer Veranstaltung ausgeschlossen ist.
Am 17. Mai fand bei uns die „Begehung barrierefrei“ statt. Die BhW Niederösterreich kam mit  kompetenten MitarbeiterInnen und präsentierte Gemeindevertretern, aber auch Betroffenen und interessierten Bewohnern zunächst in der Aula der Volksschule Grundlagen zur Barrierefreiheit. Als wesentlicher Aspekt wurde herausgestrichen, dass Barrierefreiheit nicht nur mit Rollstühlen, sondern mit allen Formen von Beeinträchtigungen zu tun hat.Und auch, dass die Beseitigung von Barrieren früher oder später uns allen zugute kommen wird- und wahrscheinlich auch jetzt schon das Leben erleichtern würde.

Danach kam es zur eigentlichen Begehung mit den Schwerpunkten Jubiläumshalle, Gemeindeamt,  Bank, Parkplätze und Friedhof. Simone Jagl versuchte als Rollstuhlfahrerin, verschiedene Hindernisse wie das Öffnen schwergängiger Türen, Bordsteinkanten, Engstellen oder Rampen zu überwinden.  Die Gespräche, die sich schon während des Rundgangs ergeben hatten, wurden dann abschließend in der Volksschule weitergeführt und in einer Zusammenfassung verdichtet.

Vieles ist im Ort bereits für Barrierefreiheit getan worden, aber auch vieles kann (und soll) noch getan werden. Dies betrifft (ohne den Empfehlungen der BhW vorgreifen zu wollen) z.B. Gehsteigbreiten, mit Blindenstock ertastbare Warneinrichtungen bei Hindernissen (z.B. Postkästen), kontrastreiche Kennzeichnung von Glastüren, Handläufe bei Stufen und Stiegenaufgängen usw. Für diesen Blog haben wir auch schon eine Konsequenz gezogen: Ab sofort werden alle Fotos mit einem alternativen Text hinterlegt, um für sehbehinderte oder blinde Benützer die Bildinhalte zugänglich zu machen.

Die Gemeinde wird von der BhW einen Abschlussbericht mit Empfehlungen erhalten, danach werden im Gemeinderat die nötigen und möglichen Verbesserungen zu beschließen sein.

Die Volksschule Biedermannsdorf für eine gesunde Umwelt.


Unsere Volksschule nimmt an der Klimameilen-Aktion 2017 - angeboten und unterstützt vom Klimabündnis Österreich - teil. Die Aktion soll Kinder und Eltern zu klimafreundlicher Mobilität motivieren.

Darüber hinaus plant die Volksschule für Ende Juni Projekttage mit dem Thema

"Im Einklang mit der Natur." 
In dieses Projekt werden neben Beiträgen von Bäuerinnen, EVN und Abfallwirtschaftsverband auch klimaschutzrelevante Angebote einfließen.
Diese verantwortungsbewusste Handlungsweise der Lehrerinnen und ihrer Direktorin ist ein wichtiger Baustein zur Bewusstseinsbildung auch der Kinder, da sie es ja sind, die die Konsequenzen unseres Handelns - ob negativ oder positiv - tragen werden.

Was ist das Klimabündnis?

Freitag, 19. Mai 2017

Weg mit dem Erdöl bei Raumheizungen!

Bild: Global 2000 Wohnbaucheck 2017
In der österreichischen Klimabilanz gibt es nur wenig Lichtblicke. Während der Ausstoß klimaschädigender Gase EU-weit in den letzten 25 Jahren um etwa ein Viertel zurückging, blieb er in Österreich etwa gleich hoch. Nur im Gebäudebereich konnte eine Senkung der CO2-Emissionen um 40 Prozent erreicht werden. Das ist keine schlechte Leistung, aber es ist noch viel zu tun.

Um die 2015 in Paris beschlossenen Klimaziele zu erreichen ist es notwendig, so schnell wie möglich, aber spätestens bis 2050 vollständig auf erneuerbare Energien zu setzen. Auch der Bereich der Raumwärme (Heizung) muss dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Dazu sind jetzt Schritte vorwärts erforderlich, um dieses ambitionierte Klimaschutzszenario zu verwirklichen und die Energiewende bei der Raumheizung voran zu bringen. Eine von Global 2000 durchgeführte Studie untersuchte, wie weit die einzelnen Bundesländer in diesem Bemühen bereits vorangekommen sind. Danach ist kein österreichisches Bundesland als „Klimaschutz-Pionier“ einzustufen. Niederösterreich belegt in diesem Ranking zwar Platz 3 hinter Wien und Vorarlberg, liegt aber in der Gesamtbewertung trotzdem nur unterdurchschnittlich und hat vor allem Aufholbedarf bei thermischer Gebäudesanierung und dem Ersatz von Ölheizungen.

In diesen Tagen findet man immer noch Werbung für Ölheizungen! Dazu ist zu sagen, dass in Niederösterreich (leider erst) ab 2019 Ölheizungen in Neubauten verboten sein werden. Warum? Weil Öl einer der größten Klimakiller ist. Weil das Geld, das wir für Öl bezahlen in die Ölstaaten fließt. Weil Terrororganisationen ihr Geld mit Öl verdienen. Es ist klar, dass nicht von jetzt auf dann auf Erdöl verzichtet werden kann. Aber sich jetzt eine Ölheizung zu kaufen kann man wohl keine zukunftsträchtige Entscheidung nennen. Im Gegenteil. Weg mit Ölheizungen wenn es irgendwie geht!
Hier finden Sie weitere Informationen:

ÖVP und SPÖ blockieren Bildungs- und Sportförderung

Eine Gruppe Jugendlicher bim Lernen in der Natur während der Ferien
Foto: Jugendhotel Weitenmoos
Bei der Gemeinderatssitzung vom 18. Mai 2017 haben die Regierungsfraktionen ÖVP und SPÖ zwei Anträge zu verbesserten Familienunterstützungen abgelehnt. Grüne und die FPÖ haben beantragt, die bisherige Ferienförderung von Kindern bis zum 14 Lebensjahr dahingehend zu erweitern, dass alle Sprach-, Lern-, Nachhilfe- oder Sportkurse mit maximal 100 Euro gefördert werden, und zwar auch dann, wenn diese außerhalb des Orts in Anspruch genommen werden. Die bisherige (und durch die Ablehnung auch weiterhin gültige Regelung) benachteiligt Kinder, die z.B. Lernhilfe in einem Fach brauchen, die in Biedermannsdorf nicht angeboten wird. Die Ablehnung wurde von ÖVP und SPÖ nicht begründet.

Die zweite abgelehnte Verbesserung wurde von  GGR Simone Jagl vorgeschlagen. Sie beantragte, die finanzielle Unterstützung für den Schulstart von Erstklässlern von bisher 100 auf 150 Euro zu erhöhen. Der Betrag von 100 Euro wird schon einige Jahre in unveränderter Höhe ausbezahlt und berücksichtigt nicht Preissteigerungen, die in diesem Zeitraum eingetreten sind. Die Ablehnung durch ÖVP und SPÖ wurde damit begründet, die Gemeinde fördere im Schulbereich ohnehin schon sehr viel und irgendwo müsse einmal Schluss sein. Auch wenn wir diese Förderungen anerkennen, muss doch gesagt werden, dass die von uns vorgeschlagene Erhöhung nur Mehrausgaben von etwa 1300.- Euro ausgemacht hätte- ein Betrag, der in keiner Relation steht zu anderen Ausgaben der Gemeinde, deren Nutzen für die Bevölkerung durchaus hinterfragenswert ist.

Samstag, 13. Mai 2017

Kleinstregionale öffentliche Verkehrssysteme – ein Gewinn an Lebensqualität

selbstfahrender Kleinbus im Testbetrieb ion Koppl bei Salzburg
Kleinstregionale öffentliche Verkehrssysteme – ein Gewinn an Lebensqualität
Die Gemeinde Koppl bei Salzburg nimmt im Mai Testfahrten auf öffentlichen Straßen mit einem autonom fahrenden Kleinbus auf. Ziel ist, die Eignung eines selbstfahrenden Fahrzeugs für die Integration in den öffentlichen Nahverkehr zu ermitteln. Mit solchen Fahrzeugen könnte in urbanen Randgebieten die Anbindung an den öffentlichen Verkehr drastisch verbessert werden.

Das Problem ist uns ja auch in Biedermannsdorf bekannt: Öffentliche Verkehrsmittel mit attraktiven Streckennetzen und kurzen Intervallen, wie etwa die U6 (Siebenhirten), die U1 (nach Ausbau in Oberlaa), Schnellbahn in Mödling oder auch Badner Lokalbahn in Wiener Neudorf, sind soweit weg, dass man meist gleich ins Auto steigt, um hinzukommen. Und sitzt man einmal im Auto, verzichtet man dann ganz auf die Öffis und fährt  den ganzen Weg bis zum endgültigen Ziel, auch wenn dieses mit Bim, U-Bahn oder Bus leicht erreichbar wäre, zumindest in Wien. Gründe dafür sind Gewohnheit und vermeintliche Bequemlichkeit, aber auch fehlende oder preiswerte Park and Ride Parkplätze oder sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder an der Umstiegsstelle ins öffentliche Netz. Und die Errichtung von Supermärkten am Ortsrand und der damit einhergehende Verlust von Nahversorgern im Ortszentrum macht die alltäglichen Besorgungen für Menschen ohne eigenes Fahrzeug oder mit Mobilitätseinschränkungen mühsam bis fast unmöglich.
Karte von Österreich mit Kennzeichnung aller Gemeinden mit einem Mikro-ÖV- System
In Österreich gibt es bereits eine Vielzahl von Mikro-ÖV- Systemen. Eine Übersicht ist hier zu finden, die Palette möglicher Lösungen ist breit. Betrieben werden solche Systeme entweder von gewerblichen Transportunternehmen, Gemeinden, gemeindeeigenen Betrieben oder gemeinnützigen Vereinen. Gemeinsam sind allen die Zielsetzung:
  • Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs durch die Zubringerfunktion
  • Reduktion des individuellen PKW- Verkehrs und der damit verbundenen Umweltbelastungen und Kosten
  • Sicherung der Daseinsvorsorge durch die Versorgungsfunktion
  • Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des öffentlichen Nahverkehrs
Hier ein paar bereits realisierte Beispiele:
Ein besonders interessantes Projekt wurde in Eichgraben realisiert. Dieses von einem gemeinnützigen Verein betriebene Projekt kombiniert eCar- Sharing für Vereinsmitglieder mit Fahrdiensten für ältere oder gehbehinderte Personen oder Personen ohne Führerschein. Diese Kombination verbessert nicht nur das Mobilitätangebot, sondern auch den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde.

Mikro-ÖV- Systeme wie die oben angeführten Beispiele können die Attraktivität öffentlicher Verkehrsnetze drastisch verbessern und so schon allein durch die Reduktion des individuellen PKW- Verkehrs Staus, Lärm- und Abgasbelastung verringern und auch die Parkplatznot am Zielort entschärfen. Eine noch günstigere Gesamtbilanz ergibt sich, wenn solche Zubringerfahrzeuge mit klimaneutralen Energieträgern, etwa Strom aus Photovoltaik, Wind oder Wasserkraft betrieben werden. Das System in Koppl bei Salzburg sticht durch den erstmaligen Einsatz autonom fahrender Fahrzeuge heraus.

Dienstag, 9. Mai 2017

Wasser gegen Gold


Salzburger Nachrichten vom 18. April: "El Salvador beschloss ein weltweit einzigartiges Gesetz. Untersagt wurde der Abbau von Metallen aller Art. Die Klage eines Bergbaukonzerns vor einem Schiedsgericht scheiterte.
Das Verbot sichert die ökologische Lebensfähigkeit in einem Land, das zu den für Umweltzerstörung anfälligsten der Welt gehört. Eine wenig nachhaltige Landwirtschaft und die lasche Kontrolle der Industrie führten zu weitläufiger Bodenerosion und der fast kompletten Zerstörung der Wälder. Laut Schätzung der britischen NGO Oxfam sind mehr als 90 Prozent der Seen, Flüsse und Bäche El Salvadors mit giftigen Chemikalien, Schwermetallen und Müll verseucht.
Das Verbot des Metallbergbaus ist weltweit einmalig. Es setzt ein machtvolles Beispiel für lokale Gemeinschaften, die gegen große Bergbauprojekte und die dahinter stehenden Konzerne auftreten. Ob und inwieweit das Beispiel El Salvador Schule macht, muss sich allerdings noch zeigen."

Sollen wir hoffen, dass dieses Beispiel Schule macht? Aus Sicht der Salvadorianischen Bevölkerungsmehrheit ist dieser Schritt angesichts der verheerenden Umweltzerstörung die Rettung in höchster Not.

Sollten viele oder gar alle rohstoffreichen Staaten in Lateinamerika, Afrika und Asien auf die Idee kommen, mehr auf ihre einfachen Landsleute statt auf den Reichtum ihrer korrupten Eliten zu achten, würde unser Wirtschaftswachstum stark zurück gehen. Autos (auch E-Autos), Computer, Handys, Flugzeuge, Windräder, Solaranlagen und vieles mehr benötigen Rohstoffe unserer Erde, die fast nie in Europa vorkommen.

Steigendes Wirtschaftswachstum - Grund zum Jubeln? Vielleicht. Wenn vorher die Frage beantwortet wird, was genau es denn ist, das da wachsen soll.

Karl Wagner

Samstag, 6. Mai 2017

Pflanzentauschmarkt am 6. Mai

Verkaufsstand mit Pflanzen und Interessenten vor der Jubiläumshalle
Am 6 Mai starteten wir um 9 Uhr früh vor der Jubiläumshalle unseren ersten Pflanzentauschmarkt in Biedermannsdorf. Etliche BiedermannsdorferInnen (und auch "Angereiste") brachten, tauschten oder versorgten sich mit diversen  Pflänzchen und Samen. Auch der Klosterbauer aus St. Gabriel war zwar nicht persönlich, aber mit  Pflanzen vertreten. Das strahlende, warme Wetter und Gespräche mit freundlichen Menschen machten den Tauschmarkt zu einem netten Ereignis, auch wenn wir durchaus  einen größeren Publikumsansturm vertragen hätten. Wir werden den Tauschmarkt nächstes Jahr sicher wiederholen.

Hier gehts zum Fotoalbum

Montag, 1. Mai 2017

Erste Radbörse Biedermannsdorf

Fahrräder, die zum Kauf angeboten wurden, und Fahrradservice
Die erste Radbörse in Biedermannsdorf, die von uns zusammen mit den Grünen Vösendorf vor unserer Jubiläumshalle durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. Etliche Räder fanden neue Besitzer, darunter auch viele Kinderräder. Das Radservice, das von „Bikefloh“ aus Wiener Neudorf freundlich und höchst professionell durchgeführt wurde, fand etliche zufriedene Kunden, und auch der Geschicklichkeitsparcours für Kinder wurde von begeisterten Benutzern in Anspruch genommen.

Rundherum ein voller Erfolg, den wir kommendes Jahr wiederholen wollen. 
Geschicklichkeitsparcours für RadfahrerMonika, Simone und Kerstin, im Hintergrund der "Radfloh" vom Fahrradservice