Freitag, 2. August 2024

Link-Kisterl KW 31

Hier wieder unsere wöchentliche aktuelle Sammlung an Links, die uns in den letzten 7 Tagen untergekommen sind und nicht anderweitig verwurstet wurden. Nicht immer "Grün". Manchmal unterhaltsamer als informativ. Nur selten mit direktem Ortsbezug. Unsere einzige Regel: maximal zwei Sätze Erklärung/Kontext pro Link. Das muss reichen.

Falls Kritik an oder Anmerkungen zu einem der Links haben, würden wir uns sehr freuen hier im Blog oder auf Social Media darüber zu diskutieren.

Lesen:

  • U-Ausschüssen spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufarbeitung politischer Missstände und sollten der Bevölkerung eine umfassende Meinungsbildung ermöglichen, sie sind jedoch alles andere als öffentlich. Hier gibts Details und eine Petition, um das zu ändern.
  • Viele Parteien agiert nach dem Prinzip Realitätsverleugnung und verzettelt sich in Ideologiedebatten, die niemandem weiterhelfen. Zum Artikel im Profil.
  • Elon Musk ist einer der reichsten Menschen der Welt.  Warum sein Abdriften in rechtsextreme Verschwörungen, seine Millionen Follower für Alle gefährlich sind, lesen Sie hier.
  • Eilmeldung: globaler Earth Overshoot Day heuer genau in der Jahresmitte. Zum OTS-Bericht
  • Einen extrem interessanten Artikel über das hervorragende Schulsystem in Estland - und was wir daraus lernen könnten, finden Sie hier.
  • Der Weg zu einer ökologisch verträglichen Architektur ist steinig, ein komplettes Umdenken in der Branche und in der Politik wäre notwendig. Zum Artikel im Standard.
  • Das Beste aus zwei Welten oder doch nur der kleinste gemeinsame Nenner? Was der Koalition gelungen ist und sich von beiden Seiten als Erfolg verkaufen lässt, lesen Sie hier.
  • Von Dachbegrünung zu Wasserkanälen: 4 Städte und 4 Kühlingstaktiken. Zum (englischsprachigen) Artikel.

Anschauen:

  • Wenn die Bild Zeitung den Vorstandschef von Ford interviewt, dann stellen sich alle darauf ein, dass gemeinsam auf das Verbrenner-Aus eingedroschen wird. Wenn der Vorstands-Chef bei dem Drehbuch aber einfach nicht mitspielt, kommen überaus informative und (ob des sichtlich verlegenen Interviewers) amüsante 30 Minuten dabei raus. Zum Video

Belohnung für hinterher:

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