Am 17. Mai fand bei uns die „Begehung barrierefrei“ statt. Die BhW Niederösterreich kam mit kompetenten MitarbeiterInnen und präsentierte Gemeindevertretern, aber auch Betroffenen und interessierten Bewohnern zunächst in der Aula der Volksschule Grundlagen zur Barrierefreiheit. Als wesentlicher Aspekt wurde herausgestrichen, dass Barrierefreiheit nicht nur mit Rollstühlen, sondern mit allen Formen von Beeinträchtigungen zu tun hat.Und auch, dass die Beseitigung von Barrieren früher oder später uns allen zugute kommen wird- und wahrscheinlich auch jetzt schon das Leben erleichtern würde.
Danach kam es zur eigentlichen Begehung mit den Schwerpunkten Jubiläumshalle, Gemeindeamt, Bank, Parkplätze und Friedhof. Simone Jagl versuchte als Rollstuhlfahrerin, verschiedene Hindernisse wie das Öffnen schwergängiger Türen, Bordsteinkanten, Engstellen oder Rampen zu überwinden. Die Gespräche, die sich schon während des Rundgangs ergeben hatten, wurden dann abschließend in der Volksschule weitergeführt und in einer Zusammenfassung verdichtet.
Vieles ist im Ort bereits für Barrierefreiheit getan worden, aber auch vieles kann (und soll) noch getan werden. Dies betrifft (ohne den Empfehlungen der BhW vorgreifen zu wollen) z.B. Gehsteigbreiten, mit Blindenstock ertastbare Warneinrichtungen bei Hindernissen (z.B. Postkästen), kontrastreiche Kennzeichnung von Glastüren, Handläufe bei Stufen und Stiegenaufgängen usw. Für diesen Blog haben wir auch schon eine Konsequenz gezogen: Ab sofort werden alle Fotos mit einem alternativen Text hinterlegt, um für sehbehinderte oder blinde Benützer die Bildinhalte zugänglich zu machen.
Die Gemeinde wird von der BhW einen Abschlussbericht mit Empfehlungen erhalten, danach werden im Gemeinderat die nötigen und möglichen Verbesserungen zu beschließen sein.
Danach kam es zur eigentlichen Begehung mit den Schwerpunkten Jubiläumshalle, Gemeindeamt, Bank, Parkplätze und Friedhof. Simone Jagl versuchte als Rollstuhlfahrerin, verschiedene Hindernisse wie das Öffnen schwergängiger Türen, Bordsteinkanten, Engstellen oder Rampen zu überwinden. Die Gespräche, die sich schon während des Rundgangs ergeben hatten, wurden dann abschließend in der Volksschule weitergeführt und in einer Zusammenfassung verdichtet.
Vieles ist im Ort bereits für Barrierefreiheit getan worden, aber auch vieles kann (und soll) noch getan werden. Dies betrifft (ohne den Empfehlungen der BhW vorgreifen zu wollen) z.B. Gehsteigbreiten, mit Blindenstock ertastbare Warneinrichtungen bei Hindernissen (z.B. Postkästen), kontrastreiche Kennzeichnung von Glastüren, Handläufe bei Stufen und Stiegenaufgängen usw. Für diesen Blog haben wir auch schon eine Konsequenz gezogen: Ab sofort werden alle Fotos mit einem alternativen Text hinterlegt, um für sehbehinderte oder blinde Benützer die Bildinhalte zugänglich zu machen.
Die Gemeinde wird von der BhW einen Abschlussbericht mit Empfehlungen erhalten, danach werden im Gemeinderat die nötigen und möglichen Verbesserungen zu beschließen sein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen