Bild: Global 2000 Wohnbaucheck 2017 |
In der österreichischen Klimabilanz gibt es nur wenig Lichtblicke. Während der Ausstoß klimaschädigender Gase EU-weit in den letzten 25 Jahren um etwa ein Viertel zurückging, blieb er in Österreich etwa gleich hoch. Nur im Gebäudebereich konnte eine Senkung der CO2-Emissionen um 40 Prozent erreicht werden. Das ist keine schlechte Leistung, aber es ist noch viel zu tun.
Um die 2015 in Paris beschlossenen Klimaziele zu erreichen ist es notwendig, so schnell wie möglich, aber spätestens bis 2050 vollständig auf erneuerbare Energien zu setzen. Auch der Bereich der Raumwärme (Heizung) muss dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Dazu sind jetzt Schritte vorwärts erforderlich, um dieses ambitionierte Klimaschutzszenario zu verwirklichen und die Energiewende bei der Raumheizung voran zu bringen. Eine von Global 2000 durchgeführte Studie untersuchte, wie weit die einzelnen Bundesländer in diesem Bemühen bereits vorangekommen sind. Danach ist kein österreichisches Bundesland als „Klimaschutz-Pionier“ einzustufen. Niederösterreich belegt in diesem Ranking zwar Platz 3 hinter Wien und Vorarlberg, liegt aber in der Gesamtbewertung trotzdem nur unterdurchschnittlich und hat vor allem Aufholbedarf bei thermischer Gebäudesanierung und dem Ersatz von Ölheizungen.
In diesen Tagen findet man immer noch Werbung für Ölheizungen! Dazu ist zu sagen, dass in Niederösterreich (leider erst) ab 2019 Ölheizungen in Neubauten verboten sein werden. Warum? Weil Öl einer der größten Klimakiller ist. Weil das Geld, das wir für Öl bezahlen in die Ölstaaten fließt. Weil Terrororganisationen ihr Geld mit Öl verdienen. Es ist klar, dass nicht von jetzt auf dann auf Erdöl verzichtet werden kann. Aber sich jetzt eine Ölheizung zu kaufen kann man wohl keine zukunftsträchtige Entscheidung nennen. Im Gegenteil. Weg mit Ölheizungen wenn es irgendwie geht!
Um die 2015 in Paris beschlossenen Klimaziele zu erreichen ist es notwendig, so schnell wie möglich, aber spätestens bis 2050 vollständig auf erneuerbare Energien zu setzen. Auch der Bereich der Raumwärme (Heizung) muss dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Dazu sind jetzt Schritte vorwärts erforderlich, um dieses ambitionierte Klimaschutzszenario zu verwirklichen und die Energiewende bei der Raumheizung voran zu bringen. Eine von Global 2000 durchgeführte Studie untersuchte, wie weit die einzelnen Bundesländer in diesem Bemühen bereits vorangekommen sind. Danach ist kein österreichisches Bundesland als „Klimaschutz-Pionier“ einzustufen. Niederösterreich belegt in diesem Ranking zwar Platz 3 hinter Wien und Vorarlberg, liegt aber in der Gesamtbewertung trotzdem nur unterdurchschnittlich und hat vor allem Aufholbedarf bei thermischer Gebäudesanierung und dem Ersatz von Ölheizungen.
In diesen Tagen findet man immer noch Werbung für Ölheizungen! Dazu ist zu sagen, dass in Niederösterreich (leider erst) ab 2019 Ölheizungen in Neubauten verboten sein werden. Warum? Weil Öl einer der größten Klimakiller ist. Weil das Geld, das wir für Öl bezahlen in die Ölstaaten fließt. Weil Terrororganisationen ihr Geld mit Öl verdienen. Es ist klar, dass nicht von jetzt auf dann auf Erdöl verzichtet werden kann. Aber sich jetzt eine Ölheizung zu kaufen kann man wohl keine zukunftsträchtige Entscheidung nennen. Im Gegenteil. Weg mit Ölheizungen wenn es irgendwie geht!
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